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Alles, was Sie wissen müssen, um devitalisiertes Haar zu reparieren

Alles, was Sie wissen müssen, um devitalisiertes Haar zu reparieren

Coralie Techer

Die Unwägbarkeiten des Lebens können unser Haar schnell schädigen. Stress, Umweltverschmutzung, Blondierung, Föhnen und die Verwendung chemischer Produkte sind ein explosiver Cocktail für unsere Mähne. Wir verraten Ihnen, wie Sie Ihr Haar wieder schön machen können.

Den Zustand seines devitalisierten Haares verstehen 

Wenn Ihr Haar devitalisiert, sensibilisiert und geschädigt ist, sieht man das meist auf den ersten Blick. Wenn Ihr Haar an Spannkraft verliert, können Sie es an seinem Glanz, seiner Trockenheit, seiner Empfindlichkeit (es bricht leicht) und an Spliss erkennen. Ihre Mähne vereint all diese Punkte? Dann braucht sie dringend einen Boost. 

Aber wie kommt es zu einem solchen Ergebnis? Es ist nicht ungewöhnlich, dass diese Situation im Spätsommer auftritt, nachdem Sie wochenlang am Strand gelegen oder sich in der Sonne herumgetrieben haben. Wenn man sich in der Sonne räkelt, denkt man natürlich nicht daran, sein Haar zu pflegen, und das tut ihm weh. 

Ein weiterer wiederkehrender Faktor für devitalisiertes Haar. Unser Lebensstil. Wie wir alle wissen, wirkt sich alles, was wir zu uns nehmen, irgendwann (positiv oder negativ) auf unser Aussehen aus. Das kann an einer unausgewogenen Ernährung liegen, am plötzlichen Föhnen, am wiederholten Föhnen (mit Glättplatten), am wiederholten Färben und Blondieren, an einem Mangel an Feuchtigkeit und Pflege im Allgemeinen. 

Auf innerer Ebene kann ein Mangel an Haarvitalität auch auf Müdigkeit, Stoffwechselstörungen oder Mangelerscheinungen zurückzuführen sein. In diesem Fall ist es ratsam, einen Spezialisten aufzusuchen, um die bestmögliche Behandlung zu erhalten! 

Was sind die richtigen Verhaltensweisen, um dem entgegenzuwirken?

Wenn devitalisiertes Haar das Ergebnis eines falschen Lebensstils ist, dann kann es ganz einfach sein, den Trend umzukehren! Sie müssen nur die richtigen Maßnahmen ergreifen: 

  • Vermeiden Sie das Trocknen mit heißer Luft. Wir bevorzugen das Trocknen mit kalter Luft. Auch wenn es länger dauert, sorgen wir dafür, dass unser Haar sanft und schonend getrocknet wird. Warum ist das so? Hitze ist dafür bekannt, dass sie die Schuppenschicht des Haares schädigt, indem sie das Wasser und damit die Feuchtigkeit, die es enthält, drastisch entzieht. Sie kann auch zu Komplikationen für die Kopfhaut führen, wie Reizungen, Rötungen und sogar Blasenbildung! Letzteres kommt zwar nur selten vor, aber Sie sollten auf Nummer sicher gehen.
  • Vermeiden Sie zu enge Dutts oder Pferdeschwänze. Ein glatter Dutt oder Pferdeschwanz sieht zwar immer gut aus, aber unser Haar ist davon weniger begeistert und bricht ab. Wenn Sie Ihr Haar zusammenbinden möchten, sollten Sie eine lockere Frisur wählen, z. B. einen lockeren Dutt oder einen lockeren Pferdeschwanz. Auch Zöpfe und Flechtfrisuren sehen besser aus, wenn sie etwas lockerer sind. Außerdem kann eine zu straffe Frisur auch Kopfschmerzen verursachen! Warum sollte man sich selbst schaden?
  • Schneiden Sie Ihre Längen regelmäßig ab. Langes Haar ist schön und gut, aber was nützt es, wenn es trocken, brüchig und schlaff ist? Regelmäßiges Schneiden der Längen ist ein Muss, um das Haarwachstum anzukurbeln und ihm den wohlverdienten Aufschwung zu geben. Aber ein kleiner Schnitt der Haarspitzen alle drei Monate kann dem Haar nur gut tun.
  • Vermeiden Sie glättende Platten an 7/7 Tagen. In den letzten Jahren ist der Trend zu glatten Haaren regelrecht explodiert. Glatte Haare sind zwar einfacher zu pflegen, aber bei lockigem oder krausem Haar kann das Glätteisen irreparable Schäden anrichten. Die Hitze der Platten öffnet die Schuppenschicht des Strangs und führt zu brüchigem Haar... Besser ist es, zu seiner wahren Natur zu stehen und sich gelegentlich die Haare zu glätten.
  • Schützen Sie Ihr Haar vor der Sonne. Im Sommer ist es nicht ungewöhnlich, dass auch unser Haar unter der Sonne leidet. Um Trockenheit zu vermeiden, sollten Sie jeden Tag und bei Bedarf ein (möglichst natürliches) Haarspray auftragen, das Ihre Haare den ganzen Tag über mit Feuchtigkeit versorgt.
  • Verwenden Sie eine geeignete Routine. Man kann es nicht oft genug sagen, aber das Haar braucht natürliche Nährstoffe! Wir sollten aggressive Shampoos möglichst vermeiden und stattdessen auf neutrale und natürliche Formulierungen zurückgreifen. Im Moment geht der Trend zu festen Shampoos, die auf der Basis von Pflanzen und ätherischen Ölen formuliert sind. Eine hervorragende Kombination, um Ihre Strähnen zu pflegen. Sie sollten pflanzliche Öle für Masken verwenden und auf Sprays aller Art verzichten, die das Haar nur austrocknen...  
  • Abstände zwischen den Haarwäschen einhalten. Jeden Tag die Haare zu waschen kann verlockend sein, vor allem im Sommer nach einem schweißtreibenden Tag, einem Spaziergang im Wald oder einem Ausflug an die Küste. Allerdings sollte man sich dabei auf zwei oder drei Haarwäschen pro Woche beschränken... Wiederholtes Waschen greift die Kopfhaut an, was das Haarwachstum verlangsamt und vor allem dazu führt, dass die Haare viel schwächer werden! Wenn man es sich wirklich nicht leisten kann, mit fettigem Ansatz aus dem Haus zu gehen, reicht ein kleiner Spritzer Trockenshampoo hier und das war's dann auch schon.

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Natürliche Ideen für die Haarpflege 

Natürliche Routinen und Rezepte zur Haarpflege gibt es wie Sand am Meer, und oft haben wir bereits alles, was wir für die Pflege unserer Haare brauchen, im Schrank.

  • Leinsamengel für glänzendes, feuchtigkeitsspendendes Haar. Leinsamengel erhält man, indem man eine Handvoll brauner oder blonder Leinsamen in ca. 195 ml Wasser aufkocht. Man lässt es etwa 4 bis 5 Minuten kochen. Nach Ablauf der Zeit werden die Samen in einem Kaffeefilter ausgepresst, um das Gel zu gewinnen! Das Gel kann nun als Haarmaske verwendet werden. Es kann in einem Glas bis zu zwei Wochen aufbewahrt werden. Bei Bedarf bis zu drei Mal pro Woche anwenden.
  • Olivenöl für nährstoffreiches Haar. Olivenöl ist für seine zahlreichen positiven Eigenschaften für unsere Gesundheit, aber auch für unsere Schönheit bekannt. Per Definition sind alle Pflanzenöle reich an Fettsäuren und eignen sich daher hervorragend, um die Haarfaser zu nähren. Der Unterschied bei Olivenöl besteht darin, dass es reich an Polyphenolen ist, organischen Molekülen, die verschiedene Vorteile haben, darunter auch die Verlangsamung des Zellabbaus! Eine Olivenöl-Maske pro Woche sollte selbst die widerspenstigsten Strähnen entzücken.
  • Weißer Essig als Rebooster für müdes Haar. Ungewöhnlich und doch so wirksam! Die Säure des Essigs wird das Haar ganz einfach von allen schädlichen Substanzen reinigen, die es ansammeln kann (insbesondere Kalk aus dem Wasser). Eine Tasse weißer Essig im Spülwasser nach dem Shampoo wirkt Wunder. Am wirksamsten ist es, das Spülwasser eine Stunde stehen zu lassen und dann mit lauwarmem Wasser auszuwaschen. 

 

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